- DAKOTA Textildruck
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Siebdruck • Transferdruck • Textilstickerei • Textiler Warenhandel
Ihr Experte für hochqualitative Textilveredlung und nachhaltige Textilproduktion gemäß GOTS‑Standard.
Unsere Leistungen im Überblick
- Was ist GOTS
-
Der Global Organic Textile Standard ist der weltweit führende Standard für die Verarbeitung von Textilen aus biologisch angebauten Naturfaser, unter Berücksichtigung der Einhaltung von umwelttechnischen Anforderungen in der Produktionskette, sowie der verwendeten Farbstoffe, Zusätzen und der Erfüllung von sozialen Mindestkriterien.
Wir konnten in den vergangen Jahren eine große Entwicklung in wasserbasierenden Textildrucken machen und den Produktionsprozess, nicht zu letzt durch den engagierten Einsatz unserer Mitarbeiter, Umweltfreundlich und nachhaltig gestalten.
Immer durch die Ansprüche unserer Kunden angetrieben, konnten wir Flexibilität und Innovation verbinden und uns folgerichtig im Jahr 2015 nach dem Global Organic Textile Standart zertifizieren lassen.
Durch diesen Prozess hat auch der konventionelle Siebdruck mit Plastisolfarben, den Anforderungen unserer Kunden entsprechend, eine Weiterentwicklung erfahren.
Da wir auch mit herkömmlichen Textilien und Farbzusätzen arbeiten, kann eine GOTS-Produktion nur auf vorherige Anfrage stattfinden.
Unser Zertifikat anschauen
Offizielle Webseite des
Global Organic Textile
Fragen & Antworten
Oft tot gesagt, nach wie vor unabkömmlich und faszinierend...
Die wohl immer noch am häufigsten eingesetzte Textilveredlungsvariante, glänzt durch ihr breites Einsatzgebiet, Effizienz und Langlebigkeit. Auf neuesten, automatischen Siebdruckkarussellen können viele unteschiedliche Effekte erreicht werden wie z.B. Metallicfarben, 3D Druck, reflektierende Farben und vieles mehr. Seit circa 10 Jahren haben wir uns auf den Druck mit umweltfreundlichen Wasserfarben spezialisiert, die nach dem GOTS Standard getestet und gelistet sind. Gerne unterstützen und beraten wir sie um ihre Vorstellungen bestmöglich im Siebdruck umzusetzen.
Die wohl immer noch am häufigsten eingesetzte Textilveredlungsvariante, glänzt durch ihr breites Einsatzgebiet, Effizienz und Langlebigkeit. Auf neuesten, automatischen Siebdruckkarussellen können viele unteschiedliche Effekte erreicht werden wie z.B. Metallicfarben, 3D Druck, reflektierende Farben und vieles mehr. Seit circa 10 Jahren haben wir uns auf den Druck mit umweltfreundlichen Wasserfarben spezialisiert, die nach dem GOTS Standard getestet und gelistet sind. Gerne unterstützen und beraten wir sie um ihre Vorstellungen bestmöglich im Siebdruck umzusetzen.
1. Wasserfarben
Wasserfarben zeichnen sich prinzipiell durch eine glattere, tiefer im Gewebe liegende Farbstruktur aus, wodurch die Haptik, speziell bei großen Prints, deutlich angenehmer ist. Auch hier gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Effekte und Farbsysteme die eingesetzt werden können. Die von uns eingesetzten Wasserfarben sind größtenteils GOTS zertifiziert und garantieren ein gutes Gefühl bei tragen.
2. Plasticolfarben
Diese auf Kunstoff basierende Farbe bietet eine hohe Leuchtkraft und eine gute Waschbeständigkeit auf Baumwolle, Mischgeweben und Polyester. Im Gegensatz zu Wasserfarbe, liegt diese Farbe auf dem Gewebe und nicht darin, weswegen der Druck deutlich „spürbarer“ ist. Auch bei diesem Farbsystem gibt es viele unterschiedliche Effekte die erzielt werden können.
Wasserfarben zeichnen sich prinzipiell durch eine glattere, tiefer im Gewebe liegende Farbstruktur aus, wodurch die Haptik, speziell bei großen Prints, deutlich angenehmer ist. Auch hier gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Effekte und Farbsysteme die eingesetzt werden können. Die von uns eingesetzten Wasserfarben sind größtenteils GOTS zertifiziert und garantieren ein gutes Gefühl bei tragen.
2. Plasticolfarben
Diese auf Kunstoff basierende Farbe bietet eine hohe Leuchtkraft und eine gute Waschbeständigkeit auf Baumwolle, Mischgeweben und Polyester. Im Gegensatz zu Wasserfarbe, liegt diese Farbe auf dem Gewebe und nicht darin, weswegen der Druck deutlich „spürbarer“ ist. Auch bei diesem Farbsystem gibt es viele unterschiedliche Effekte die erzielt werden können.
Generell wird mit dieser Methode ihr Motiv mit Hilfe eines Trägermaterials auf ihr Textil aufgebracht.
Man spricht also von einem indirekten Druckverfahren, da zuerst auf den Träger und erst anschließend auf ein Textil gedruckt wird.
Da die Vorkosten, je nach Transferart, wesentlich geringer ausfallen, eignet sich diese Art der Veredlung besonders gut für „print on demand“ Produktionen oder „Kleinserien“. Die Möglichkeiten reichen von normalen Flex- und Flockfolien über Sublimationstransfere für Polyester,
Digital Siebdrucktransfers, Patches zum verpressen bis hin zu Wasserfarbtransferen nach GOTS.
1. Siebdrucktransfer
Hierbei wird spezielle Siebdruckfarbe, wasser- oder plastisolbasierend, seitenverkehrt auf ein Trägerpapier gedruckt und kann anschließend mit der Heißpresse übertragen werden. Die so erstellten Transfere können eingelagert werden und eignen sich dadurch besonders gut für „on demand“ Produktionen. Da auf dem Trägermaterial sehr fein gedruckt werden kann, laßen sich so Feinheiten darstellen die mit kaum einer anderen Methode realisierbar sind.
2. Plottdruck
Beim Plottdruck wird das Motiv aus einer speziellen Folie per Plotter ausgeschnitten. Mit Hilfe großer Hitze und Druck wird das Motiv auf das Textil gepresst. Flexfolien sind sehr dünn und haben eine glatte Oberflächenstruktur. Flockfolien sind etwas dicker und haben eine samtartige Oberflächenstruktur. Diese Druckverfahren wird für einfarbige Kleinauflagen und Trikotsätze verwendet.
3. Sublimation
Sublimationsdrucke sind nur geeignet für helle Polyestertextilien.
Vielfarbige Motive werden mit einer Sublimationstinte auf ein Trägerpapier gedruckt. Mit Hilfe von Hitze und Druck wird das Motiv aufs Textil übertragen. Mehr farbige Motive, Farbverläufe, sowie feinste Details sind problemlos umsetzbar. Die Haptik ist vergleichbar mit einem Wasserfarbdruck und garantiert gutes Stoffgefühl. Einsetzt wird dieses Druckverfahren häufig für Funktionstextilien.
1. Siebdrucktransfer
Hierbei wird spezielle Siebdruckfarbe, wasser- oder plastisolbasierend, seitenverkehrt auf ein Trägerpapier gedruckt und kann anschließend mit der Heißpresse übertragen werden. Die so erstellten Transfere können eingelagert werden und eignen sich dadurch besonders gut für „on demand“ Produktionen. Da auf dem Trägermaterial sehr fein gedruckt werden kann, laßen sich so Feinheiten darstellen die mit kaum einer anderen Methode realisierbar sind.
2. Plottdruck
Beim Plottdruck wird das Motiv aus einer speziellen Folie per Plotter ausgeschnitten. Mit Hilfe großer Hitze und Druck wird das Motiv auf das Textil gepresst. Flexfolien sind sehr dünn und haben eine glatte Oberflächenstruktur. Flockfolien sind etwas dicker und haben eine samtartige Oberflächenstruktur. Diese Druckverfahren wird für einfarbige Kleinauflagen und Trikotsätze verwendet.
3. Sublimation
Sublimationsdrucke sind nur geeignet für helle Polyestertextilien.
Vielfarbige Motive werden mit einer Sublimationstinte auf ein Trägerpapier gedruckt. Mit Hilfe von Hitze und Druck wird das Motiv aufs Textil übertragen. Mehr farbige Motive, Farbverläufe, sowie feinste Details sind problemlos umsetzbar. Die Haptik ist vergleichbar mit einem Wasserfarbdruck und garantiert gutes Stoffgefühl. Einsetzt wird dieses Druckverfahren häufig für Funktionstextilien.
Der Stick ist eine der hochwertigsten und langlebigsten Veredlungsformen die es gibt.
Die Effekte die mit dieser Methode erzielt werden können, reichen von glänzend, matt oder metallic Optik,
bis hin zu 3D Stickereien oder Applikationen. Gerne beraten wir Sie bei der Umsetzung ihres Motivs.
Nach dem Erstellen des notwendigen Stickprogrammes, fallen bei gleichbleibenden Folgeproduktionen keine Vorkosten mehr an.
Also sind auch kleinere Nachbestellungen preislich gut realisierbar. Die Kalkulation für den Stick richtet sich nach der
Anzahl der Stiche und der Größe des Designs. Die eingestzten Garne sind äußerst lichbeständig und farbecht.